Sati-Noah Jimenez ist in Bolivien geboren und in Brasilien und Frankreich aufgewachsen. Seit 2016 lebt er in Deutschland.
Die international bekannte Cellistin Antoaneta Emanuilova sagt über sein Spiel: „Als Cellist und
Musiker ist Sati Jimenez auf einem sehr hohen Niveau, das ihm erlaubt, die Diversität, die er von
Natur aus hat, auf eine besonders inspirierende Art und Weise auszudrücken.“
Prof. Klaus Peters meint: „ Herr Jimenez verfügt über eine überdurchschnittliche musikalische Begabung. Sein Spiel ist technisch wie auch tonlich meisterhaft.“
Sati Jimenez wurde als Stipendiat Ad Infinitum und mit dem Ardian Foundation Wettweberb ausgezeichnet. Als Mitglied in diversen Orchestern spielte er, wie in der Elbphilarmonie Hamburg, Konzerthaus Gendenmartkt Berlin, Rusher Hall Edinburgh International Festival in Scottland, Theatre du Châtelet Parisin Frankreich, Krzysztof Penderecki European Center for Music in Poland, Wielki Opera Warschaw Ukraine, sowie Rumänisches Athenäum in Roumänien…
Sati Jimenez war bis 2019 Mitglied des Konzerthausorchesters Berlin, als Akademist, sowie 2018 Mietglied im Orchestra of the Americas, Washington.
Er gewann den ersten Preis in der Kammermusik Paris als Streichtrio.
Für Sati Jiménez ist die pädagogische Tätigkeit ebenso von Bedeutung. Ab Januar 2021 ist er eine hauptamtliche Lehrkraft Stelle in Kreismusikschule Wolgast-Anklam angetreten.
Sati Jiménez engagiert sich auch regelmäßig im Verein „Yehudi Menuhin – Live Music Now Rostock“, Konzerte für Menschen in sozialen Einrichtungen.
Im Oktober 2017 ließ sich der 25-Jährige in dem Modellprojekt „We come together – Regionales Handeln für Demokratie, Diversität und Partizipation“ in Mecklenburg-Vorpommern zum Multiplikator ausbilden, um sich gegen Menschenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, und Rassismus einzusetzen.
Er ist offen für digitale Kunst auf Youtube, jeglichen Live-Streams, sowie aktiv für alle möglichen Kammermusik Ensembles.
Sati Jimenez spielt eine Violoncello Amati Mangenot 1932.